Hafen
Cherbourg

Eine Tour entlang der normannischen Küsten vom Kap von La Hague bis zur Nez de Joburg vorbei an atemberaubenden Landschaften und schwindelerregend hohen Klippen. An diesen Orten herrscht eine erhabene Atmosphäre, denn hier spielt die Natur die absolute Hauptrolle.

• Kap von La Hague
• Port Racine
• Goury: Besichtigung des Rettungsbootes Raz Blanchard
• Bucht von Ecalgrain
• Nez de Jobourg

• Dieser Ausflug speziell für Naturfreunde führt uns in die Gegend des Kaps von La Hague, gelegen in der wilden, aber faszinierenden, unberührten Landschaft westlich von Cherbourg, die von Granitfelsen und Heide überzogen ist. Diese Landschaft ist herb, die Klippen sind schwindelerregend hoch, die Küste ist vom Wind zerklüftet und das Meer ist häufig aufgewühlt: An diesen Orten, die aus einem Gemälde des Malers Turner zu stammen scheinen, herrscht Natur pur.
• Wir fahren im Bus weiter auf der Panorama-Küstenstraße vorbei an Herrensitzen und typischen normannischen Dörfern in Richtung Goury. Eines dieser Dörfer ist Port Racine, das als kleinster Hafen Frankreichs gilt und seinen Namen einem Kapitän der Marine verdankt, der diesen Hafen zu Zeiten Napoleons als Stützpunkt für sein Schiff auserkor.
• Wir machen Halt in Goury, ein Ort, der für seinen kleinen Hafen bekannt ist, denn dieser dient als Rettungsstation für Boote, die in den starken Strömungen in dieser Gegend in Seenot geraten. Hier besichtigen wir das berühmte Rettungsboot Raz Blanchard, was übersetzt ?weißliche Welle? bedeutet, angelehnt an den Kanal gleichen Namens, der von einer der stärksten Meeresströmungen Europas durchquert wird. Das Boot hat aufgrund seiner zahlreichen Rettungseinsätze Berühmtheit erlangt.
• Anschließend überqueren wir die wilde, malerische Bucht von Ecalgrain, deren Name vom französischen Ausdruck écaler le grain, übersetzt ?das Korn enthülsen? stammt. Der Name ist eine Anspielung auf die Mühlen, die sich einst an den Ufern des Baches befanden, welcher schließlich in die Bucht mündet. Von der Bucht von Ecalgrain aus hat man außerdem eine einzigartige Aussicht auf die Kanalinseln und den Raz Blanchard.
• Wir fahren weiter in Richtung Süden zur imposanten Nez de Joburg, wo sich die höchsten Klippen Europas befinden (bis zu 128 Meter hoch). Das Panorama von hier aus ist in der Tat atemberaubend.
• Nach einer kurzen Pause kehren wir durch die normannische Landschaft zurück nach Cherbourg.

Wir begeben uns auf Entdeckungsreise zum Mont Saint-Michel, 'Wunder des Abendlandes' und Meisterwerk der mittelalterlichen religiösen Architektur sowie außergewöhnlicher Beobachtungspunkt für das Schauspiel der Gezeiten, die hier mit dem größten Höhenunterschied in ganz Frankreich stattfinden.

• Mont Saint-Michel
• Porte de Bavole, Grand Rue und Dorf
• Terrassen und Benediktinerabtei

• Der Ausflug findet vollständig auf dem Mont Saint-Michel statt, einer von einer wunderschönen Bucht umgebenen felsigen Insel, die auch als 'Wunder des Abendlandes' bezeichnet wird und seit 1979 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Aufgrund ihrer Beschaffenheit, der ereignisreichen Geschichte der Abtei und der Schönheit der Architektur ist die Insel das ganze Jahr über ein lohnenswertes Ziel. Die Insel hat einen Umfang von ca. 1 km und ist an ihrem höchsten Punkt 80 Meter hoch. Sie ist durch eine 1879 gebaute gepflasterte Straße mit der Bucht verbunden und verschwindet bei Flut vollkommen im Wasser. In der Tat ist der Ort auch für seine starken Gezeiten bekannt, wodurch sich die Sandbänke rund um die Insel ständig verändern. Hier herrscht die stärkste Gezeitenbewegung in ganz Frankreich, und der Höhenunterschied zwischen Ebbe und Flut kann mitunter mehr als 12 Meter betragen.
• Die Tour beginnt am befestigen Eingang, der Porte de Bavole, von Gabriel du Puy im Jahr 1590 erbaut. Anschließend geht es weiter in die Grand Rue, eine steile Straße, in der Sommer zahlreiche Souvenirläden und Restaurants geöffnet haben. Sie zieht sich durch das gesamte malerische Dorf bis nach oben zur Abtei, zur Kirche und zum Kreuzgang.
• Unterwegs kommen wir an den Terrassen vorbei und genießen einen wunderbaren Ausblick auf die Bucht und die Gärten der Abtei.
• Die Ursprünge der Abtei liegen im 8. Jahrhundert, als der Erzengel Michael sich Aubert, dem Bischof von Avranches zeigte und um die Errichtung einer Kirche auf dem Felsen bat. Der Bischof errichtete daraufhin einen Betsaal auf der Insel, die zu jener Zeit den Namen Mont Tombe trug. Zur Zeit der Karolinger wurde der Betsaal durch eine Abtei ersetzt, und bis zum 16. Jahrhundert wurden auf jenem dem Erzengel gewidmeten Berg weitere herrliche romanische und gotische Gebäude errichtet. Die Abtei war gut befestigt und wurde daher niemals eingenommen. Nachdem sie während der französischen Revolution und im Zweiten Kaiserreich als Gefängnis diente, wurde sie 1874 in das Ressort der historischen Monumente aufgenommen und steht seitdem das ganze Jahr über Besuchern offen.
• Bevor wir nach Cherbourg zurückkehren, haben wir etwas Zeit, um Souvenirs (es gibt eine große Auswahl an Artikeln aus Kupfer, Keramik und Porzellan) und kulinarische Spezialitäten der Region wie Butterkekse und andere typische Leckereien der Normandie zu kaufen und die Atmosphäre dieses mittelalterlichen Ortes noch einmal auf uns wirken zu lassen. Es war der Wunsch der Bewohner, die Tradition der Händler aufrecht zu erhalten und Besucher und Pilger, die diesen einzigartigen Ort seit mehr als tausend Jahren aufsuchen, mit ihren Produkten zu erfreuen.

Wir begeben uns auf Entdeckungsreise zum Mont Saint-Michel, 'Wunder des Abendlandes' und Meisterwerk der mittelalterlichen religiösen Architektur sowie außergewöhnlicher Beobachtungspunkt für das Schauspiel der Gezeiten, die hier mit dem größten Höhenunterschied in ganz Frankreich stattfinden.

• Mont Saint-Michel
• Porte de Bavole, Grand Rue und Dorf
• Terrassen und Benediktinerabtei

• Der Ausflug findet vollständig auf dem Mont Saint-Michel statt, einer von einer wunderschönen Bucht umgebenen felsigen Insel, die auch als 'Wunder des Abendlandes' bezeichnet wird und seit 1979 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Aufgrund ihrer Beschaffenheit, der ereignisreichen Geschichte der Abtei und der Schönheit der Architektur ist die Insel das ganze Jahr über ein lohnenswertes Ziel. Die Insel hat einen Umfang von ca. 1 km und ist an ihrem höchsten Punkt 80 Meter hoch. Sie ist durch eine 1879 gebaute gepflasterte Straße mit der Bucht verbunden und verschwindet bei Flut vollkommen im Wasser. In der Tat ist der Ort auch für seine starken Gezeiten bekannt, wodurch sich die Sandbänke rund um die Insel ständig verändern. Hier herrscht die stärkste Gezeitenbewegung in ganz Frankreich, und der Höhenunterschied zwischen Ebbe und Flut kann mitunter mehr als 12 Meter betragen.
• Ihre Tour beginnt am befestigen Eingang, der Porte de Bavole, von Gabriel du Puy im Jahr 1590 erbaut. Anschließend geht es weiter in die Grand Rue, eine steile Straße, in der Sommer zahlreiche Souvenirläden und Restaurants geöffnet haben. Sie zieht sich durch das gesamte malerische Dorf bis nach oben zur Abtei, zur Kirche und zum Kreuzgang.
• Unterwegs kommen wir an den Terrassen vorbei und genießen einen wunderbaren Ausblick auf die Bucht und die Gärten der Abtei.
• Die Ursprünge der Abtei liegen im 8. Jahrhundert, als der Erzengel Michael sich Aubert, dem Bischof von Avranches zeigte und um die Errichtung einer Kirche auf dem Felsen bat. Der Bischof errichtete daraufhin einen Betsaal auf der Insel, die zu jener Zeit den Namen Mont Tombe trug. Zur Zeit der Karolinger wurde der Betsaal durch eine Abtei ersetzt, und bis zum 16. Jahrhundert wurden auf jenem dem Erzengel gewidmeten Berg weitere herrliche romanische und gotische Gebäude errichtet. Die Abtei war gut befestigt und wurde daher niemals eingenommen. Nachdem sie während der französischen Revolution und im Zweiten Kaiserreich als Gefängnis diente, wurde sie 1874 in das Ressort der historischen Monumente aufgenommen und steht seitdem das ganze Jahr über Besuchern offen.
• Sie können die Abtei besuchen oder twas Zeit haben können, um Souvenirs (es gibt eine große Auswahl an Artikeln aus Kupfer, Keramik und Porzellan) und kulinarische Spezialitäten der Region wie Butterkekse und andere typische Leckereien der Normandie zu kaufen und die Atmosphäre dieses mittelalterlichen Ortes noch einmal auf uns wirken zu lassen. Es war der Wunsch der Bewohner, die Tradition der Händler aufrecht zu erhalten und Besucher und Pilger, die diesen einzigartigen Ort seit mehr als tausend Jahren aufsuchen, mit ihren Produkten zu erfreuen.

Ein Ausflug, den man sich keinesfalls entgehen lassen sollte. Diese Tour führt an die Orte des berühmten D-Day, der Landung der Alliierten in der Normandie, und ruft ein Ereignis ins Gedächtnis zurück, das die Geschichte Europas und der Welt geprägt hat.

• Halbinsel Cotentin
• Caen: Museum Mémorial de Caen 
• Strände Sword, Gold, Juno und Arromanches
• Strand Omaha und Pointe du Hoc

• Die Tour beginnt mit einer Fahrt über die Halbinsel Cotentin.
• Nach unserer Ankunft in Caen, Hauptstadt des Départements Calvados und der Region Basse-Normandie, besuchen wir das einzigartige Museum Mémorial de Caen. In dieser spektakulären Ausstellung taucht man ein in die Geschichte des 2. Weltkriegs und erfährt alles über die Risiken, Gefahren und dramatischen Konsequenzen des Krieges im internationalen Zusammenhang des 20. Jahrhunderts. 
• Anschließend geht es zu den berühmten Stränden der Landung der Alliierten in der Normandie, die im Morgengrauen des 6. Juni 1944 stattgefunden hat: Sword, Gold, Juno und Arromanches, alle an der Nordküste gelegen. Die Namen dieser Orte sind untrennbar mit einem Ereignis verbunden, das die Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt hat. Vor allem in Arromanches sieht man noch die schwimmenden Landungsbrücken des künstlichen Hafens.
• Weiter geht die Tour in Richtung Westen entlang des Strandes Omaha bis zur Pointe du Hoc, eine der Hochburgen des deutschen Heeres und Schauplatz der Kämpfe zwischen deutschen und amerikanischen Truppen am frühen Morgen des D-Day. In einer minutiös und präzise rekonstruierten Szenerie bekommen wir eine komplette Artillerie, bestehend aus Zielposten, Plattformen der Bodenabwehr und Schützengraben zu sehen.

Ein Ausflug entlang der reizvollen Küste der Normandie zwischen Romantik, Natur und Geschichte. Bei dieser Tour begeben wir uns durch malerische Fischerdörfer auf die Spuren einer ruhmreichen Vergangenheit.

• Val de Saire
• Halbinsel Cotentin, Ortschaften Le Vast und La Pernelle
• Saint-Vaast-la-Hougue und Festungsanlagen von Vauban
• Barfleur  

• Von Cherbourg aus machen wir uns auf den Weg in das wunderschöne Val de Saire, zu dem nicht nur das reizvolle, vom Fluss Saire durchzogene Tal, sondern der gesamte Norden der Halbinsel Cotentin gehört.
• Über die Landstraßen der Halbinsel und durch das malerische Dorf Le Vast, berühmt für seine kleinen Wasserfälle, gelangen wir nach La Pernelle, unserer ersten Etappe unseres halbtägigen Ausflugs. Von hier aus hat man einen fantastischen Ausblick auf die Ostküste der Insel, und an klaren Tagen reicht die Sicht bis nach Barfleur in Grandcamp-Maisy.
• Anschließend fahren wir im Bus über die Panoramastraße zur Ortschaft Saint-Vaast-la-Hougue, einem am Ufer des Val de Saire gelegenen malerischen Dorf, das sowohl Fischereihafen als auch wichtiges Zentrum für Austernzucht ist. Saint-Vaast-la-Hougue ist außerdem bekannt für seine Resorts am Meer und die Festungsanlagen von Vauban, die nach der französischen Niederlage bei der Seeschlacht von La Hogue zum Schutz des Hafens aus dem 18. Jahrhundert wiederaufgebaut wurden. Hier haben wir etwas Zeit, um in den Straßen des Zentrums zu flanieren und dem Shopping zu frönen.
• Weiter geht die Tour nach Barfleur mit ihrem kleinen Touristen- und Fischereihafen, das als eine der schönsten Ortschaften Frankreichs gilt. Im Mittelalter war dies der Haupthafen des anglo-normannischen Reichs, und zu Zeiten der Eroberung wurde 'La Mora', jenes Schiff, das Wilhelm den Eroberer im Jahre 1066 nach England brachte, von einem Einwohner Barfleurs gebaut. Im Laufe der Jahrhunderte hat der Hafen von Barfleur zahlreiche Könige, Herzöge und deren Familienangehörige kommen und gehen sehen, die sich jeweils mit dem Regieren abwechselten.
• In der Nähe von Barfleur befindet sich der berühmte Leuchtturm von Gatteville, von 1829 bis 1834 aus 11.000 Granitblöcken erbaut. Dieser Leuchtturm ist mit seinen 75 Metern der zweithöchste Frankreichs. Er verfügt über 52 Fenster für die Wochen, 12 Treppenabsätze für die Monate und 365 Stufen für die Tage im Jahr.

Located on the west coast, the Cap de Carteret lighthouse rises to over 85 meters above sea level. Its strategic location guides navigators to the “Passage de la Déroute” between the Cotentin and the Channel Islands. Built in 1839, it was the second to last lighthouse in the region to be built. Still in operation since its construction, it was automated in 1976 and guarded until 2012. Today, it opens its doors to visitors wishing to discover this fascinating world. On site, meet Adeline, keeper of the Cap de Carteret. Throughout the visit, learn about her experience, her stories and the history of the lighthouse. Stroll through the various rooms that were once the keepers' bedrooms. Then climb the 58 steps to reach the platform at the top. On a clear day, you will be able to see the Channel Islands, the Ecrehou archipelago, the incredible Hatainville dune and the endless beach of Barneville. Before going back down, take the time to contemplate this unique view. Continue your visit with Arnaud Guerrin's exhibition "Lighthouse from here and elsewhere". On the occasion of the 200th anniversary of the Fresnel lens, this Norman photographer takes us on a journey through the lighthouses of the world: New Zealand, Faroe Islands, Iceland, Azores, Scotland, Canary Islands, Sicily through Ouessant or Shetland. End your visit with a little gourmet and local break: enjoy a hot drink or apple juice accompanied by cookies from the Maison du Biscuit, a renowned bakery, family-owned for five generations.

Drive back to the pier.

Cherbourg was known to the Romans as Coriovallum, but the valley in which Cherbourg lies had earlier been

settled by the Megalithic peoples of northern France. The present shape of the town is almost wholly due to

more recent developments. Situated within the arc of a broad and shallow bay, Cherbourg was dangerously

exposed to northwesterly gales, and was never seriously considered a viable port before Vauban began to

proselytize on its behalf.

Learn about the exuberant daily activity of the fishing port and marina that are set right in the heart of town.

Stroll along the manmade piers with their floodlighting following the rhythm of tides and appreciate the very

special atmosphere of a town open to the sea.

The Parc of Nacqueville castle is "... one of the prettiest places in the world", as stated by the famous 19th century French political philosopher Alexis de Tocqueville. Laid out in 1830 by an English landscape gardener, the garden appears as a delightful park. A stream with a series of waterfalls runs down to the lake in which the Chateau is reflected. Many varieties of rhododendrons, azaleas and hydrangeas, as well as ornamental trees, clumps of giant gunnera and palm trees are spread over the lawns. After a brief introduction to the gardens, you will be free to stroll its romantic pathways and to enjoy the view of the English Channel. After a short drive, reach vauville. Hidden along a sandy bay framed by the Cape of Flamanville and the mighty Nez de Jobourg, the Botanic Garden of the Château of Vauville is one of the Cotentin’s finest gardens, reflecting the passion of a single couple : Guillaume Pellerin and his wife Cléophée de Turkheim. Created in 1947 and classified as an "Exceptional Garden" in 2004 the garden of Vauville comprises almost exclusively evergreen plants of a subtropical nature, about 900 species of the southern hemisphere. In perpetual evolution, this garden results from much work, science and passion: Pellerin has moderated the effect of the winds by planting windbreaks of diverse eucalyptus and bamboo. Each windbreak planting creates a garden "room" of different character, adding to the sense of suspense and discovery as you wander. The garden abounds in escallonias, trachycarpus, cordylines, Lambert cypress creating a serie of verdant hollows whose surprising atmosphere is a constant delight. Enjoy a guided visit of the garden.

After your visit, drive back to Cherbourg.

Discover an ancient watermill and learn how to make you own bread. Dating from the 18th century, the

Coudrairie watermill operated until 1935. After being abandoned for 64 years, it was reopened and renamed

“Marie Ravenel”, a miller poetess who lived in the watermill for 31 years.

From kneading to shaping into a ball, a flower, or a brioche, the participants in this bread workshop will be truly "hands-on". The baker of the mill will reveal the secrets of the fermentation of the dough and the heating of a wood-burning oven. To complete the knowledge of the participants on the manufacture of the flour, a time is dedicated to the visit of the water mill.

The mill is quite exceptionnal: a large wheel with a diameter of 3.20m, rebuilt in iroko (African wood); a reach

of an exceptional capacity of 500,000 liters of water and a beautiful thatched roof. Inside the mill you will see the whole gear system as well as the two pairs of grinding wheels of the mill, one of which being still used to make flour. Moreover, the permanent exhibition "Intérieur Normand" will immerse you in the everyday life of the past.

The workshop also includes a lunchtime meal consisting of freshly prepared goodness cooked in the mill's

wood-fired oven. At the end of the workshop, once the bread is cooked and pounded, each new apprentice

baker will proudly leave with his own bread! After your workshop, drive back to Cherbourg.

 You will drive with your local guide along the coast to Colleville-sur-Mer, site of the American Cemetery, high on a cliff overlooking Omaha Beach. Nearly 9,400 servicemen and women are buried in this serene and pristine place. Continue down to Omaha Beach, scene of some of the highest casualties during the landings, and a site of the utmost importance during the landing. Then proceed to the Pointe du Hoc. Taken by storm on the morning of the 6th of June 1944 by the men of the American 2nd Ranger Battalion, it was also one of the strong points of the German fortifications. The site is a perfect example of what a German battery was like, with its rangefinding post, its casemates, its shelters...

After a quaint lunch in the beautiful Chateau La Chenevière (or equivalent), proceed to the village of Sainte Mère Eglise. Atop the modest church in this village US paratrooper Private John Steele snagged his parachute on the spire. He played dead on the roof, hoping that German troops would not spot him… After a guided visit of the village, you will reach Utah Beach for a stop, before returning to your ship in Cherbourg.

Explore Cherbourg at your leisure during your full-day (8-Hour) sightseeing tour via private car. Customise your own itinerary or choose to see an overview of the area's highlights.

Depart the pier with your English-speaking guide in an air-conditioned car and discover the city and surrounding areas at your own pace. Your exclusive tour concludes back at the pier.

Please note: This Silver Shore Privato tour is non-refundable if cancelled within 48 hours prior to arrival in the port. Actual vehicle type varies depending on availability. Participation is limited to 2 guests per car. The price, exclusive of meals, entrance fees and gratuities, is per vehicle. Therefore, when making your reservation, please indicate the number of vehicles, not the number of guests. Only one person in the party needs to reserve this program. Please see the Shore Concierge Office on board the ship to arrange your individual itinerary.Please see the Shore Concierge Office on board the ship to arrange your individual itinerary.Selling price of private cars and vans are based for touring within 100 km radius beyond that there will be additional fee. Please see the Shore Concierge Office on board the ship to know the exact cost.

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Please note: This Silver Shore Privato tour is non-refundable if cancelled within 48 hours prior to arrival in the port. Actual vehicle type varies depending on availability. Participation is limited to 2 guests per car. The price, exclusive of meals, entrance fees and gratuities, is per vehicle. Therefore, when making your reservation, please indicate the number of vehicles, not the number of guests. Only one person in the party needs to reserve this program. Please see the Shore Concierge Office on board the ship to arrange your individual itinerary. Selling price of private cars and vans are based for touring within 100 km radius beyond that there will be additional fee. Please see the Shore Concierge Office on board the ship to know the exact cost. Please be advised that a full day charge will be incurred for the private vehicle if the departure time is after 10.00am in the morning. Please see the Shore Concierge Office on board the ship to know the exact cost.

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Leave Cherbourg and drive to Sainte-Mère-Eglise, located in the middle of the traditional Normandy livestock breeding area.

This town brutally entered the news headlines in 1944 when the US 82nd Airborne Division troops landed here and liberated Sainte-Mère-Eglise on June 6th. Enjoy a guided visit to the village. Just in front of the Town Hall, you will see Milestone Zero symbolizing the start of the Road to Freedom. Inside the church, a modern stainedglass window features the American parachute drop.

The tour continues by driving to Sainte-Marie-du-Mont; then relax for a scenic drive along Utah Beach with a

stop en route at the Crisbecq Battery (outside view only; entrance fee not included) before you return directly

to Cherbourg.

Drive through the rugged and austere landscapes of the Hague Peninsula that have inspired writers and

artists with their beauty.

The coastline here is a patchwork of stirring greens and browns rolling out to craggy cliffs. Small parcels of land divided by stone walls add a special charm to it all. You will trace the coast past the village of Greville Hague, home of the painter Jean François Millet. Soon you will arrive at Port Racine, said to be the smallest port in France.

After stopping for a delicious salty-butter caramel crêpe, with your choice of coffee, tea, hot chocolate, soft

drink or cider, Jobourg Point comes into view. Called Nez de Jobourg in French, or “Jobourg Nose,” its giant

cliffs tower up to 420 feet. You’ll see the Romanesque church painted by Millet in Jobourg Village.

Entlang der reizvollen Küstenstraße entdecken Sie das Cap de la Hague. Lassen Sie sich von malerischen Dörfern und charmanten Fischerhäfen verzaubern. Am Leuchtturm im Hafen von Goury können Sie dem Meeresrauschen lauschen und sich anschließend mit einem Crêpe den Tag versüßen.

Der Ausflug, kurz zusammengefasst:

• Landschaftsfahrt entlang der Küste von Cap de la Hague
• Fotostopps z.B. am Port Racine und den Steilklippen Nez de Jobourg
• Ca. 45-minütiger Besuch des Hafens von Goury und einem Rettungsboot
• Kaffeepause mit einem typisch normannischen Crêpe

In der Kürze liegt die Würze. Entdecken Sie die Ostküste der Halbinsel Cotentin bei einer Kompakt-Tour. Unterwegs passieren Sie die charmanten Dörfer Barfleur, mit seinem malerischen Hafen und Saint-Vaast-La-Houge, welches für seine Austern bekannt ist. Ganz bequem vom Bus aus können Sie den Panoramablick auf einem Foto festhalten.

Der Ausflug, kurz zusammengefasst:

• Rund 2,5-stündige Landschaftsfahrt
• Ein kurzer Fotostopp an einem Aussichtspunkt
• Inklusive: herrliche Ausblicke

Genießen Sie eine malerische Fahrt entlang der Küste von Cap de la Hague. Unterwegs entdecken Sie typisch normannische Dörfer und den wahrscheinlich kleinsten Fischereihafen Frankreichs. An der höchsten Felsklippe Europas haben Sie etwas Zeit durchzuatmen während Sie den Panoramablick bis zum Cap de Flamanville und die Schönheit der Natur bewundern.

Der Ausflug, kurz zusammengefasst:

• Rund 4-stündige Landschaftsfahrt
• Fotostopps unter anderem am Port Racine und dem Hafen von Goury
• Kurzer Aufenthalt an den Felsklippen Nez de Jobourg

Inmitten des Wattenmeers erhebt sich das majestätische Bergkloster Mont-Saint-Michel. Hin und wieder, bei einer Flut von mindestens 12 m, wird das UNESCO Welterbe vollständig vom Meer umringt und ragt aus dem Wasser empor. Statten Sie dieser eindrucksvollen Sehenswürdigkeit einen Besuch ab und entdecken Sie das Kloster und die mächtige Befestigungsanlage.

Der Ausflug, kurz zusammengefasst:

• Fahrt mit dem Bus und Shuttle zum Klosterberg, insgesamt rund 3 Stunden pro Strecke
• Geführte Besichtigung durch das Kloster und den Kreuzgang, etwa 1,5 Stunden
• Ca. 1,5 Stunden zur freien Verfügung, z.B. für ein Mittagessen in Eigenregie und eigene Erkundungen

Der berühmte Wandteppich von Bayeux beeindruckt mit einer Länge von 70 m und erzählt in 58 gestickten Szenen die Geschichte der normannischen Eroberung Englands. Im Anschluss an die Besichtigung des Museums unternehmen Sie einen Rundgang durch eines der größten mittelalterlichen Zentren der Normandie.

Der Ausflug, kurz zusammengefasst:

• Hin- und Rückfahrt nach Bayeux je etwa 1,5 Stunden
• Rund 1-stündiger Besuch des Tapisserie-Museums
• Geführter Rundgang durch Bayeux inklusive der Notre Dame Kathedrale
• Etwas Zeit zur freien Verfügung

Eines der Wahrzeichen der Normandie ist das mittelalterliche Bergkloster Mont-Saint-Michel. Wird der Klosterberg während einer Flut vollständig vom Wattenmeer umringt, ragt er majestätisch aus dem Wasser empor. Mit Bus und Shuttle hier angekommen, haben Sie ausreichend Zeit, um das UNESCO Weltkulturerbe zu erkunden.

Der Ausflug, kurz zusammengefasst:

• Fahrt mit dem Bus und Shuttle zum Klosterberg, insgesamt rund 3 Stunden pro Strecke
• Etwa 3 Stunden Zeit für eigene Entdeckungen

Genießen Sie pure Idylle in 2 der schönsten Dörfern Frankreichs. Ganz in Ihrem eigenen Tempo können Sie den Charme der Normandie erkunden. Machen Sie einen Spaziergang entlang der Fischerhäfen, betrachten Sie die malerischen Granithäuser, stöbern Sie nach Souvenirs oder entspannen Sie bei einer Tasse Café au Lait.

Der Ausflug, kurz zusammengefasst:

• Ca. 45-minütiger Transfer nach Barfleur
• Etwa 1 Stunde Zeit zur freien Verfügung in Barfleur
• Weiterfahrt nach Saint-Vaast-La-Hougue
• Rund 1 Stunde Freizeit in Saint-Vaast-La-Hougue
• Rückfahrt zu Mein Schiff ®

Die fast unbewohnte Insel Tatihou ist vor allem von Naturliebhabern gern besucht. Bei Ebbe kann man den Weg zur Insel sogar zu Fuß zurücklegen. Entdecken Sie bei einem Rundgang den Vauban-Turm, welcher heute als UNESCO Welterbe ausgezeichnet ist oder das Schifffahrtsmuseum, welches die 300-jährige Geschichte der Insel erzählt. In den Gärten der Insel finden Sie eine Vielfalt an Pflanzen und können zahlreiche Vogelarten beobachten.

Der Ausflug, kurz zusammengefasst:

• Etwa 45-minütige Fahrt nach Saint-Vaast-la-Hougue
• Kurze Überfahrt mit dem Amphibienboot zur Insel Tatihou
• Ca. 2 Stunden Aufenthalt auf der Insel
• Auf gleichem Wege zurück zu Mein Schiff ®

An der Grenze der Normandie und Bretagne gelegen, zieht der Klosterberg jährlich Reisende aus aller Welt an. Berühmt für den größten Gezeitenunterschied in Europa, gehört der Mont St. Michel seit 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe. Spüren Sie den Sand zwischen Ihren Zehen, entdecken den Treibsand und die Tombelaine-Felsen, während Sie auf Ihrer Wanderung durch die Bucht die Geheimnisse des einzigartigen Ökosystems und die Geschichte des Klosterbergs erfahren.

• Ca. 2 Stunden Fahrt nach Genêts
• Etwa 2,5 bis 3-stündige geführte Wanderung zum Mont-Saint-Michel
• Rund 1,5 Stunden Freizeit
• Rückfahrt zu Mein Schiff ® mit dem Bus, ca. 2,5 Stunden

Genießen Sie einen halben Tag Entspannung am Strand. Bereits bei der Fahrt entlang der Nordküste können Sie die malerische Natur der Halbinsel Cotentin entdecken. In Nacqueville angekommen, lädt der Sandstrand zum Sonnenbaden ein. Nutzen Sie die Gelegenheit an Ihrer Urlaubsbräune zu arbeiten, erfrischen Sie sich zwischendurch im kühlen Wasser und genießen Sie die Ruhe.

Der Ausflug, kurz zusammengefasst:

• Rund 45-minütiger Transfer zum Strand Nacqueville
• Etwa 2,5 Stunden Zeit zur freien Verfügung, um am Strand zu entspannen