Hafen
Lüderitz

Steigen Sie an Bord und machen Sie sich auf den Weg nach Halifax Island, der Heimat der afrikanischen Pinguine: Vom Meer aus wirken die Dünen des Agate Beach noch beeindruckender, und oft begleiten Delfine Ihr Boot auf dem Weg zur Insel – eine faszinierende Begegnung! Auf Halifax Island haben Sie die einmalige Gelegenheit, die Pinguine in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten: Ein unvergessliches Erlebnis. Apropos Nervenkitzel: Bevor es zurück in den Hafen geht, passieren Sie den Leuchtturm von Shark Island, der für einen kleinen Adrenalinstoß sorgt.

• Panoramafahrt mit dem Motorkatamaran: Halifax Island; Agate Beach Shark Island
• Beobachtung afrikanischer Pinguine in ihrer natürlichen Umgebung

• Auf Halifax Island lebt die drittgrößte Kolonie afrikanischer Pinguine in Afrika. Sie ist für die Erhaltung dieser Art sehr wichtig. Mit dem Motorkatamaran geht es direkt auf die Insel vor Lüderitz.
• Vorbei an den gewaltigen Sanddünen des Agate Beach mitten in der Wüste. Delphine begleiten das Boot und spielen in den Wellen; Sie sind klein und haben runde Köpfe: Es ist eine Art, die nur hier lebt.
• Mit etwas Glück lassen sich auch Buckelwale oder Seelöwen blicken – und vielleicht sogar ein seltenes, pechschwarzes Exemplar eines Südlichen Glattwals.
• Sobald Sie die Pinguininsel erreichen, legt der Katamaran an und Sie haben ausreichend Zeit, die Pinguine in ihrer natürlichen Umgebung zu fotografieren. Beobachten Sie, wie sie zwischen den Felsen watscheln oder ins Wasser tauchen, um nach Nahrung zu suchen.
• Vergessen Sie nicht, noch ein wenig Platz auf Ihrer Speicherkarte frei zu lassen, denn auf dem Rückweg kommen Sie an Shark Island vorbei – der Haifischinsel – die heute mit dem Festland verbunden ist. Der Leuchtturm, der dramatisch zwischen den Felsen aufragt, bietet ein weiteres perfektes Fotomotiv.

Ein dreitägiges Safari-Camp-Erlebnis mit zwei Übernachtungen in der namibischen Wüste, inmitten einzigartiger Ausblicke auf leuchtend rote Dünen, soweit das Auge reicht, bis hin zu den Bergen. Zwischen einem Spaziergang in der Wüste und einer Erkundungstour mit dem Geländewagen entspannen Sie sich am Infinity-Pool und schlafen bei Einbruch der Dunkelheit in einem bequemen Bett unter dem Sternenhimmel: Es ist wirklich wahr, der afrikanische Himmel ist riesig!

Tag 1* Flug über die Wüsten Sossusvlei und Namib und Transfer zum Safaricamp* Kwessi Dunes Lodge: Willkommensdrink und Mittagessen* Quad-Bike oder Wanderung in der Natur, oder eine andere Aktivität Ihrer Wahl: Heißluftballon- oder Hubschrauberflug, Wellness-Behandlung, Ausflug zu den höchsten Dünen des Sossusvlei* Nachmittags Panoramfahrt mit dem Geländewagen durch das NamibRand Naturreservat* Kwessi Dunes Lodge: Abendessen und Übernachtung in einer komfortablen Unterkunft unter dem Sternenhimmel

Tag 2 und 3* Panoramatour mit dem Geländewagen am Morgen* Fahrt mit dem Quad oder Wanderung in der Natur, oder eine andere Aktivität Ihrer Wahl: Heißluftballon- oder Hubschrauberflug, Wellness-Behandlung, Ausflug zu den höchsten Dünen des Sossusvlei* Panoramatour mit dem Geländewagen am Nachmittag* Abendessen in der Kwessi Dunes Lodge* Kwessi Dunes Lodge: Abendessen und Übernachtung in einer komfortablen Unterkunft unter dem Sternenhimmel* Transfer vom Safari-Camp zum Internationalen Flughafen* Flug nach Walvis Bay und Rückreise mit dem Schiff

• Das NamibRand Naturreservat, ein weitläufiges Areal mit über 200.000 Hektar Wüstenlandschaft, felsigen Bergen und den berühmten roten Dünen, bietet eine atemberaubende Kulisse für Abenteurer. Ihre Erkundung beginnt bereits aus der Luft: Während des Fluges zur Kwessi Dunes Lodge genießen Sie aus dem Flugzeug eine fantastische Aussicht auf das Reservat.
• Nach Ihrer Ankunft haben Sie die Wahl zwischen einer Wanderung und einer Quad-Bike-Tour, um das Gebiet näher kennenzulernen, bevor Sie mit Ihrem Guide auf eine ausführliche Erkundungstour gehen. Im offenen Geländewagen erleben Sie die Geräuschkulisse der Wüste hautnah und Ihr Blick kann über die zerklüftete Landschaft, lilafarbene Berge und endlose Sandflächen schweifen.
• Abends geht die Show weiter: Ihr Schlafzimmer ohne Wände lässt Sie unter dem Sternenhimmel einschlafen. Wussten Sie, dass das NamibRand-Naturreservat zu den Regionen mit der geringsten Lichtverschmutzung weltweit zählt?

Tag 2 und 3 - Farben und Geschichten aus der Wüste* Ihre Expedition beginnt früh am Morgen. Heute geht es mit dem Geländewagen weiter. Ziel sind die Geheimnisse der roten Dünen und die rätselhaften „Feenkreise“: mysteriöse, unregelmäßige Kreise im spärlichen Grasland. Es gibt Millionen davon, aber wie sind sie dorthin gekommen?* Während Sie darüber nachdenken, halten Sie Ihr Fernglas griffbereit: Vielleicht entdecken Sie einige der Tiere, die in dieser Landschaft leben: Wölfe, Schakale, Wildkatzen, Zebras und Antilopen.* Später haben Sie die Wahl, ob Sie die Gegend lieber zu Fuß oder mit dem Quad weiter erkunden möchten. Vielleicht möchten Sie auch an einem der zahlreichen Zusatzangebote teilnehmen: Wellness-Behandlungen, Hubschrauber- oder Ballonflüge, Reitausflüge oder eine Wanderung zwischen den höchsten Dünen der Wüste.* Wenn die Nacht hereinbricht, können Sie in der Kwessi Dunes Lodge eine weitere Nacht unter dem Sternenhimmel verbringen, während Sie auf Ihren Flug nach Walvis Bay warten.

Genießen Sie ein dreitägiges Erlebnis in der Wüste in Namibia mit zwei Übernachtungen. Tauchen Sie ein in die Atmosphäre eines Safaricamps im Stil der 1920er Jahre, das Ihnen sowohl das Flair der Entdecker vergangener Zeiten als auch modernen Luxus bietet. Erkunden Sie die beeindruckenden Kontraste der Wüste bei einer Tour in der Morgendämmerung im Geländewagen. Nach den aufregenden Erlebnissen des Tages entspannen Sie sich in einem großzügigen Zelt, am Infinity-Pool oder genießen einen Film im Open-Air-Kino unter dem faszinierenden Sternenhimmel Afrikas.

Tag 1* Flug von Luderitz nach Sonop Lodge* Sonop Lodge: Begrüßung mit einem leichten Mittagessen* Panoramatour mit dem Geländewagen durch die Wüste* Abendessen und Übernachtung in der Sonop Lodge

Tag 2 und 3* Panoramafahrt mit dem Geländewagen in der Morgendämmerung: Aufstieg zu Fuß auf die Düne und Getränk vor dem 360° Panorama* Freizeit oder eine große Auswahl an zusätzlichen Aktivitäten, die vom Camp angeboten werden: Heißluftballonfahrt, Hubschrauberrundflug, Yoga, private Tour mit dem Geländewagen* Panoramatour durch die Natur am Nachmittag* Freizeit oder zusätzliche Aktivitäten nach Ihrer Wahl: Open-Air-Kino, geführte Beobachtung des Sternenhimmels* Abendessen und Übernachtung in der Sonop Lodge* Transfer vom Camp zum Internationalen Flughafen Windhoek* Flug nach Walvis Bay und Rückreise mit dem Schiff

Tag 1 - In der Sonop Lodge: Wie die Entdecker im frühen 20. Jahrhundert* Die Sonop Lodge ist ein Safaricamp auf einem Granitplateau im Herzen der Wüste Namib mit mehr als 5000 Hektar Wildnis, bevölkert von Antilopen und Schakalen. Es heißt Sie willkommen in der zeitlosen Welt der Safaricamps von einst.* Am Nachmittag erkunden Sie mit einem komfortablen offenen Geländewagen die Magie der Wüste, und nach Einbruch der Dunkelheit geht das Abenteuer weiter mit einem Open-Air-Kino oder einem Ausflug zur Milchstraße unter einem der dunkelsten Himmel der Welt: Sie erkunden den Sternenhimmel allein oder mit Ihrem Guide und dem leistungsstarken Teleskop des Camps.

Tag 2 und 3 - Auf der Jagd nach dem Sonnenaufgang in der Wüste* Die Wüste erwacht im Morgengrauen mit der Wärme der ersten Sonnenstrahlen: Sie erleben das Erwachen der Wüste mit Ihrem Guide und steigen, sobald der Geländewagen anhält, zu Fuß auf den Dünenkamm. Vor Ihnen erstrecken sich endlose Sandflächen und ein Panorama in Rot und Gelb: Alles, was Sie brauchen, ist ein erfrischendes Getränk, um dies zu einer unvergesslichen Erinnerung zu machen ... und so ist es auch!* Am Nachmittag und am Abend können Sie die Einrichtungen der Sonop Lodge genießen oder aus den vielen zusätzlichen Aktivitäten wählen: eine private Tour mit dem Geländewagen, um die Wüste auf eigene Faust zu erkunden, ein Flug mit dem Hubschrauber oder Heißluftballon über die roten Dünen oder eine entspannende Yoga-Stunde. Und wenn die Sonne untergeht, können Sie immer noch Kino in der Wüste oder astronomische Beobachtungen genießen, während Sie auf Ihren Flug nach Walvis Bay am nächsten Tag warten.

Machen Sie einen Spaziergang zu den Sehenswürdigkeiten von Lüderitz, der kleinen Kolonialstadt in einer Bucht mit Blick auf die Inseln: Sie schlendern durch die Straßen mit ihren Gebäuden mit Kuppeln, Türmchen und schrägen Dächern und sehen sich die Felsenkirche und das prächtige Goerke-Haus an. Das Städtchen wirkt wie ein Stück Bayern mitten in der Namibwüste. Im Stadtmuseum erfahren Sie mehr über die Geschichte, Ethnologie und Flora der Region: Lüderitz ist eine Überraschung, nicht wahr?

• Rundgang zu Fuß durch Lüderitz
• Goerke-Haus, Felsenkirche und Stadtmuseum von Lüderitz: Innenbesichtigung

• Vor 400 Jahren, gleich nach seiner Entdeckung, war Lüderitz nur ein kleiner natürlicher Hafen, einer der wenigen in Namibia. Lüderitz liegt auf einer felsigen Halbinsel, die mit ihren drei Inseln eine geschützte Bucht bildet – die einzige in Namibia. Mit Ihrem Guide schlendern Sie durch die Straßen von Lüderitz, zwischen Gebäuden im deutschen Stil mit Kuppeln, Türmen und Türmchen. Die Dächer sind schräg, obwohl es hier nie schneit: Sie befinden sich im Herzen der Namibwüste, einer der ältesten und trockensten Wüsten der Welt.
• Trotzdem gibt es hier eine erstaunliche Vielfalt an Pflanzenarten, die Sie im Museum entdecken können. Hier erfahren Sie auch so einiges über die Stadtgeschichte. Die Stadt Lüderitz entstand erst Ende des 19. Jahrhunderts, als der deutsche Kaufmann Lüderitz die gesamte Bucht erwarb.
• Ihr Rundgang führt Sie weiter zum Görke-Haus, einem eindrucksvollen Beispiel für deutsche Kolonialarchitektur mit originalem Mobiliar, und zur Felsenkirche, einer Kirche im gotischen Stil mit wunderschönen Buntglasfenstern: Faszinierend, wie sich diese bayerische Atmosphäre mitten in Namibia anfühlt, oder?
• Lüderitz hat sich seine authentische, zeitlose Atmosphäre bewahrt. Der Blick auf den Ozean und die ruhige Stimmung machen diesen Ort lebendig und unvergesslich. Bestimmt haben Sie schon viele Fotos geschossen!

Es war einmal eine Stadt, die im Herzen der Namib-Wüste entstand, aufblühte und schließlich unterging: Mit Ihrem Guide besuchen Sie Kolmanskop, die wohl malerischste Geisterstadt Namibias, und entdecken die faszinierende Geschichte des Diamantenrausches und seines Niedergangs. Die Stadt wurde nach nur 40 Jahren aufgegeben und von den goldenen Dünen der Wüste verschlungen – ein perfekter Ort für atemberaubende Fotos!

• Panoramawanderung durch Kolmanskop
• Freizeit

• Die Geschichte beginnt 1908, als ein Bahnarbeiter entlang einer Bahnstrecke im Herzen der Namib-Wüste einen glitzernden, durchsichtigen Stein fand. Ja, es war tatsächlich: ein Diamant!
• Zusammen mit der Mine entstand bald eine Stadt, die Scharen von Glücksrittern auf der Suche nach Diamanten, deutsche Familien und einheimische Arbeiter anzog: Während Sie durch die von den Dünen verschlungenen Geisterstraßen schlendern, können Sie sich die glorreiche Vergangenheit der Stadt lebhaft vorstellen.
• Es gab ein Krankenhaus, eine Kegelbahn, eine Schule, eine Bäckerei und eine Metzgerei: Und sogar ein Theater, ein Kasino und das erste Röntgengerät der südlichen Hemisphäre!
• Ihr Guide erzählt Ihnen vom raschen Niedergang von Kolmanskop, von der Entdeckung noch ergiebigerer Diamantenvorkommen weiter südlich und vom Rückgang des Absatzes nach dem Ersten Weltkrieg: In nur 40 Jahren wurde die Stadt geboren, erlebte ihre Blütezeit und wurde dann wieder verlassen.
• Sehen Sie, wie die Wüste die vom Wind zerstörten und umgestalteten Gebäude zurückerobert hat: das Spiel des Lichts, die Sanddünen und die offenen Fenster, durch die man noch den verblassten Anstrich der Wände sehen kann, bieten wunderbare Fotomotive: Haben Sie jemals so beeindruckende Bilder gemacht?

Genießen Sie eine entspannte Wanderung durch die Berge und Hänge des Naturschutzgebiets NamibRand mitten in der Namibwüste. In Wanderschuhen geht es vorbei an Klippen, Befestigungsanlagen und alten Schützengräben aus dem Ersten Weltkrieg – mit beeindruckenden Ausblicken auf die endlosen Ebenen des Garub. Hätten Sie gedacht, dass es in der Wüste so viele Pflanzen gibt?

• Wandern auf dem Schanzenweg am Stone Horse Mountain
• Erfrischungen im Desert Horse Inn

• Ziehen Sie Ihre Wanderschuhe an und los geht's: Der Schanzenweg schlängelt sich ringförmig durch die Berge und Steilhänge des NamibRand-Naturschutzgebiets.
• Nach etwa 15 Minuten gemütlichen Aufstiegs erreichen Sie einen großen, einsam gelegenen Felsen. Von hier aus haben Sie einen atemberaubenden Blick über die Namibwüste, die in intensiven Rot- und Orangetönen leuchtet.
• Der Schanzenweg führt Sie – wie der Name schon sagt, denn das Wort „Schanze“ bezeichnet eine militärische Befestigungsanlage –zu den Überresten der Befestigungsanlagen und Schützengräben, die die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg angelegt hat – mitten zwischen der überraschend üppigen Vegetation.
• Der Blick schweift über die weite Ebene von Garub, wo wilde Pferde frei herumlaufen: Hier hatten südafrikanische Truppen einst ihr Lager aufgeschlagen.
• Während der Wanderung gehen Sie durch ausgetrocknete Flussbetten und an steilen Abhängen entlang, die von der Erosion geformt wurden. Das kräftige Grün der Pflanzen steht in einem faszinierenden Kontrast zum Orange der Felsen. Mit Ihrem Guide entdecken Sie die erstaunlichen Überlebenskünstler unter den Pflanzen, die sich an die extremen Bedingungen dieser trockenen Region angepasst haben. Hätten Sie gedacht, dass Sie mitten in der Wüste so viele Pflanzen entdecken und fotografieren können?
• Am Ende der Wanderung wartet im schattigen Desert Horse Inn ein erfrischendes Getränk auf Sie – genau das Richtige nach dieser Tour, oder?

Ein Abenteuer inmitten der frei in der Namibwüste umherziehenden Wildpferde: Sie erreichen die Wasserstelle von Garub, die viele Wildtiere zum Trinken aufsuchen. Ringsum gibt es nichts als endlose Ebenen und karge Berge am Horizont, in allen Schattierungen von Rot und Orange. Doch was machen Wildpferde mitten in der Wüste? Lassen Sie es sich von Ihrem Guide erklären.

• Geführte Beobachtung und Entdeckung der Wildpferde der Namibwüste.
• Erfrischendes Getränk

• Namib bedeutet in der Sprache der Nama „weitläufiger Ort“ und es ist nicht schwer zu verstehen, warum: Diese Wüste erstreckt sich auf 55.000 Quadratkilometern entlang der Küste Namibias, umgeben von einem Gürtel aus hoch aufragenden Dünen. Und in einer Ecke dieses unwirtlichen Landes lebt eine Herde von Wildpferden.
• Doch was machen Pferde in freier Wildbahn mitten in der Wüste? Ihr Guide erzählt Ihnen, dass das niemand so genau weiß: Vielleicht sind es die Nachfahren der Pferde der deutschen Soldaten oder der Diamantenschürfer, die die Gegend in Scharen heimsuchten.
• Sicher ist, dass sie seit mehr als einem Jahrhundert frei durch den Wüstensand herumstreifen. In der Nähe der Wasserstelle Garub gibt es einen Beobachtungsstand, von dem aus Sie die Tiere beobachten und mehr über ihre Anpassung an das unwirtliche Leben in der Wüste und alle Geheimnisse der Namib erfahren können.
• Trotz der extremen Trockenheit gibt es hier viele Pflanzenarten: Der unbestrittene Star ist die Welwitschie, sie besitzt zwei sehr lange bandartige Blätter und kann viele Tausend Jahre alt werden.
• Manchmal sind Antilopen und andere Wildtiere der Wüste an der Wasserstelle zu sehen. Sind Sie gespannt darauf, sie alle zu sehen?

Depart the quayside by foot for the Lüderitz Waterfront jetty.

Two-hour Catamaran Cruise to Halifax Island

Depart for your 2-hour cruise to Halifax Island, and see African Penguins in their natural habitat and also get the opportunity for stunning photography and sea bird watching. It is the third most important breeding site for African penguins in Nambia.

The catamaran passes two islands and heads towards the Agate Beach for beautiful views of the dunes and sea. On your way back, you will see different fishing boats appear vividly on the ocean, with hills of Lüderitz surround the bay. On the one hand you will see Shark Island and The Lighthouse, while the fishing factories are on the other side of the Waterfront.

You might have the opportunity to see Heavy side Dolphins escorting the boat along the way, and see other marine life, such as Cape Fur Seals, various seabirds; and in season, Southern Right and Humpback whales. Wildlife sighting are not guaranteed.

Return to the jetty and to the ship.

The Lüderitz Peninsula is located on the western shore of the Lüderitz Bay, offering beautiful views and serving to keep the fog out at sea. The area is very dry, with an average rainfall in the area of less than 22 mm a year.  In May of 2018 this area experienced rain for the first time in 5 years!  Because of the dryness, plant life is sparse, but after these rains some very interesting specimens can be found along the hiking route.

Depart the quayside and drive to Grosse Bucht, where your hike of the Lüderitz Peninsula begins. At Grosse Bucht walk the length of the bay. The beach provides interesting specimens of seaweed and shells, which are constantly washed out by the strong Benguella current. At the end of the bay, reboard your busses and drive north to Knochenbucht, also known as bone bay and named after whalebones found here many years ago. Here you continue your hike down the coast, along the beach and over the ridge of Halifax Bay along Guano Bay Beach towards the Dias Point Lighthouse. Your professional guide points out the rare flora growing in this region, as well as the interesting geological formations along the route.

Please note that the hike may last 4 to 5 hours, weather-depending. Summer is the time of the year when the south-westerly wind is at its strongest and may reach gale force at times.

Lüderitz is an isolated town built on a windswept, rocky hillside beside the bay, and is located on the only part of the Namibian coast with a rocky shore. A peninsula with numerous coves juts out of the coast to form the bay. Twelve islands, collectively known as the Penguin Islands, lie in Namibian waters north and south of Lüderitz.

Behind the town, a road runs into the interior. It passes Kolmanskop, now a ghost town, where diamonds were first mined. Kolmanskop is Namibia's most well-known ghost town, situated in the Spergebiet, (forbidden territory), just a few kilometers inland from Luderitz. In 1908, the railway worker Zacharias Lewala found a sparkling stone amongst the sand he was working in a railway maintenance team near Kolmanskop. His supervisor, August Stauch, was convinced it was a diamond and when this was confirmed, the news spread like wildfire, sparking a “Diamond Rush” which caused fortune hunters to converge on the town in droves.

Kolmanskop soon became a bustling center, providing workers with shelter from the harsh environment of the Namib Desert. Large, elegant houses were built and it soon resembled a German town, complete with an impressive array of amenities including a hospital, ballroom, power station, school, theater and sports hall, casino, ice factory, butchery, bakery and the first X-ray station in the southern hemisphere. The development of Kolmanskop reached its peak in the 1920s, with approximately 300 German adults, 40 children and 800 Ovambo contract workers living in the town. The drop in diamond sales after World War I, as well as the discovery of richer deposits further south at Oranjemund, resulted in the decline of Kolmanskop. Within a span of 40 years, the town lived, flourished and died.

Today the ghost town's crumbling ruins bear little resemblance to its former glory. The stately homes have been nearly demolished by the wind and are gradually becoming enveloped by encroaching sand dunes. The area creates the perfect backdrop for good photographic opportunities, and film enthusiasts may be interested to know that in 2000, the film “The King Is Alive” was filmed in Kolmanskop, with the town being utilized as the film's main setting.

Discover the town in on a self-guided tour, wander through the abandoned, sand filled buildings at your own pace, exploring the haunting remnants now reclaimed by the desert.

Kolmanskop is Namibia's most well-known ghost town, situated in the Spergebiet, (forbidden territory), just a few kilometers inland from Luderitz.

Kolmanskop 'Ghost Town'

In 1908, the railway worker Zacharias Lewala found a sparkling stone amongst the sand whilst he was working in a railway maintenance team near Kolmanskop. His supervisor August Stauch, was convinced it was a diamond and when this was confirmed, the news spread like wildfire, sparking a “Diamond Rush” which caused fortune hunters to converge on the town in droves.

Kolmanskop soon became a bustling centre providing workers with shelter from the harsh environment of the Namib Desert. Large, elegant houses were built and it soon resembled a German town, complete with an impressive array of amenities including a hospital, ballroom, power station, school, 2-lane skittle alley, theatre and sports hall, casino, ice factory, butchery, bakery and the first x-ray station in the southern hemisphere.

The development of Kolmanskop reached its peak in the 1920's, with approximately 300 German adults, 40 children and 800 Ovambo contract workers living in the town. The drop in diamond sales after World War I, as well as the discovery of richer deposits further south at Oranjemund, resulted in the decline of Kolmanskop. Within a span of 40 years, the town lived, flourished and died.

Today the ghost town's crumbling ruins bear little resemblance to its former glory. The stately homes have been nearly demolished by the wind, and are gradually becoming enveloped by encroaching sand dunes. The area creates the perfect backdrop for good photographic opportunities, and film enthusiasts may be interested to know, that in 2000, the film, The King Is Alive, was filmed in Kolmanskop, with the town being utilized as the film's main setting. The town was also used as one of the locations in the 1993 film, Dust Devil.

Walking Exploration

Join a guided walking tour, during which you will be given a short introduction, covering the history of the town, as well as the diamond industry today. Also pay a visit to some of the more important buildings, before taking time to explore the town on your own.

The Lüderitz Peninsula is located on the western shore of the Lüderitz Bay, offering beautiful views and serving to keep the fog out at sea. The area is very dry, with an average rainfall in the area of less than 22 mm a year.  In May of 2018 this area experienced rain for the first time in 5 years!  Because of the dryness, plant life is sparse, but after these rains some very interesting specimens can be found along the hiking route.

Depart the quayside and drive to Grosse Bucht, where your hike of the Lüderitz Peninsula begins. At Grosse Bucht walk the length of the bay. The beach provides interesting specimens of seaweed and shells, which are constantly washed out by the strong Benguella current. At the end of the bay, reboard your busses and drive north to Knochenbucht, also known as bone bay and named after whalebones found here many years ago. Here you continue your hike down the coast, along the beach and over the ridge of Halifax Bay along Guano Bay Beach towards the Dias Point Lighthouse. Your professional guide points out the rare flora growing in this region, as well as the interesting geological formations along the route.

Please note that the hike may last 4 to 5 hours, weather-depending. Summer is the time of the year when the south-westerly wind is at its strongest and may reach gale force at times.

Lüderitz is an isolated town built on a windswept, rocky hillside beside the bay, and is located on the only part of the Namibian coast with a rocky shore. A peninsula with numerous coves juts out of the coast to form the bay. Twelve islands, collectively known as the Penguin Islands lie in Namibian waters north and south of Lüderitz. The most recent name for this bay, Angra Pequena (Narrow Bay), describes the locality well, a narrow bay dotted with little islands.

For nearly 400 years after Bartolomeu Dias first dropped anchor, Angra Pequena remained an obscure anchorage on the African coast. However, things changed forever after Adolf Lüderitz, a tobacco merchant from Germany, purchased the bay and adjacent land in 1883. Within months, Imperial Germany placed his acquisitions under its "protection" and proceeded to colonize the future South West Africa. Being the only natural harbor, Angra Pequena remained the principal port for German South West Africa. It was renamed Lüderitzbucht (Lüderitz Bay), eventually shortened to Lüderitz, after Adolf Lüderitz was drowned at sea in 1886. A plaque in his memory is located on Shark Island.

Join a 2,5-hour guided walking tour through the town's barren streets, passing many colonial German-style buildings, with their domes, towers and turrets, steep roofs, oriel windows, embellished gables, bay windows and Wintergärtens (sunrooms), which provide shelter from the wind. Pay a visit to the Luderitz Museum with its flora, history and ethnology exhibits.

Other notable buildings visited include the Goerke Haus and Felsenkirche. Goerke Haus is a grand residence or "diamond palace" built in 1909, restored to its former glory and furnished with period pieces. Felsenkirche (Church on the Rocks) is the name given to the German Evangelical Lutheran Church built in 1912. The stained-glass windows and the woodwork inside the church are impressive. The fine proportions of the church and its verticality of form represent the Vertical Gothic-style, which was popular in the Victorian era, rather than the neo-Gothic-style which was preferred in the German Church at the time.

Time permitting, explore the town on your own after the guided tour before returning to the ship.

Lüderitz is an isolated town built on a windswept, rocky hillside beside the bay, and is located on the only part of the Namibian coast with a rocky shore. A peninsula with numerous coves juts out of the coast to form the bay. Three small islands - Penguin, Seal and Flamingo - lie within the bay. Shark Island was also once an island in the bay, but the new harbor development now joins it to the mainland. Twelve islands, collectively known as the Penguin Islands lie in Namibian waters north and south of Lüderitz.

Behind the town, a road runs into the interior. It passes Kolmanskop, now a ghost town, where diamonds were first mined, before reaching the next town Aus, which lies 125 km to the east.

Luderitz Walking Tour

After disembarking the tender, join your local guide at the Waterfront and st

Join a two-hour guided walking tour through the town's barren streets, passing many colonial German-style buildings, with their domes, towers & turrets, steep roofs, oriel windows, embellished gables, bay windows and Wintergärtens (sun rooms), which provide shelter from the wind.

Luderitz Museum

Visit the Luderitz Museum with its flora, history and ethnology exhibits. It also contains information on local indigenous groups and the diamond mining industry.

Goerke Haus (outside visit)

Other notable buildings visited outside include the Goerke Haus. Goerke Haus is a grand residence or "diamond palace" built in 1909, restored to its former glory and furnished with period pieces. Originally the home of Lieutenant Hans Goerke who was a mine inspector for the German diamond-mining company and designed by architect Otto Etrl, it was one of the town's most expensive properties. Although the building was erected in the art nouveau period (1890-1910), its architecture is not typical of this style.

Felsenkirche (Church on the Rocks)

Felsenkirche (Church on the Rocks) is the name given to the German Evangelical Lutheran Church built in 1912. The cornerstone was laid on 19 November 1911.

The stained-glass windows and the woodwork inside the church are impressive. The fine proportions of the church and its verticality of form represent the Vertical Gothic-style, which was popular in the Victorian era, rather than the neo-Gothic-style which was preferred in the German Church at the time. It was designed and built by Albert Bause for the German Evangelical Lutheran congregation. The side windows were donated by members of the aristocracy in Germany, while the altar window was a gift from the German Emperor. The church was claimed a national monument in 1978.

Depart the quayside and drive into the Namib Desert to see the Wild Horses of the Namib.

It is not known how long the Namib Desert Feral Horses have lived on an area covering approximately 350 square kilometers in the Namib Desert, but locals speculate they have been there since 'German times'. As there are no written records about their provenance, their origins remain unclear, but there are, of course, quite a few theories.

Wild Horses of the Namib Desert

Viewing the wild horses in this quintessential getaway location is a must for any traveler. At the sign post, Garub waterhole, a roofed observation stand has been put up by conservationists, from where one can closely view the extraordinary animals which have adapted to the extreme desert conditions. Nobody knows exactly where the wild Namibian desert horses originate, ut they are supposedly descendants of the horses of the German Schutztruppe.

Not only can horses be viewed at the waterhole but some of the indigenous wildlife like the elusive gemsbok, springbok and ostriches can also be seen here. Gemsbok move away from the waterhole when horses approach and vice versa, but sometimes both species drink at the same time. After spending a few minutes observing these magnificent creatures, a wild horse specialist will have a chat to the group about the wild horses and how it came about that these magnificent animals roam in the area. Not only that, they will also talk about the surrounding area and the Namib Desert.

Refreshment

Enjoy some welcoming refreshments at the Desert Horse Inn built in a style indicative of the late century farmhouse and painted a deep, rich sienna color. It is designed in a unique horse shoe shape. After this eventful day in the Namib Desert in just 1 ½ hours you will return to the quayside in Luderitz.