Hafen
Nafplio

Kombinieren Sie einen Besuch in Nemea, das in der griechischen Mythologie als Heimat des von Herakles getöteten Löwen von Nemea berühmt ist, mit einem Besuch in einem Weingut, wo Sie erlesene, international ausgezeichnete Weine probieren können

• Nemea 
• Besichtigung des Weinkellers und Weinprobe

• Mit unserem Bus erreichen wir Nemea, einen Ort voller Geschichte und Mythologie, der im antiken Griechenland einen legendären Platz einnimmt. Hier fand der epische Kampf zwischen Herakles und dem furchterregenden Löwen von Nemea statt, eine seiner berühmtesten Taten. Ebenfalls in Nemea heißt es, dass der kleine Opheltes, der auf einem Bett aus Petersilie lag, durch die Hände einer Schlange ein tragisches Ende fand, während seine Amme damit beschäftigt war, nach Wasser zu suchen. Ab 573 v. Chr (oder vielleicht sogar schon früher) war die Stadt Schauplatz der Spiele von Nemea, die im Zeus gewidmeten Heiligtum stattfanden. Heute stammen drei der Säulen des antiken Tempels aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Sie sind noch intakt, zwei weitere wurden 2002 wieder aufgebaut und weitere vier werden restauriert. 
• Bei einem Besuch vor Ort können Sie die sorgfältig ausgegrabenen Überreste des imposanten Tempels erkunden und den großen Altar, die Bäder und die Überreste eines alten Gasthauses entdecken. Dieser Tempel steht auf den Fundamenten eines noch älteren Heiligtums, von dem nur noch eine Grundmauer sichtbar ist. 
• Von großem Interesse ist auch das kürzlich entdeckte Stadion, das sich durch einen gut erhaltenen gewölbten Eingang aus dem Jahr 320 v. Chr. auszeichnet, an dessen Wänden noch alte Graffiti zu sehen sind. 
• Nach der Erkundung der archäologischen Stätte bietet Ihnen ein Halt in einem nahegelegenen Weingut die Möglichkeit, in eine der berühmtesten Weinregionen Griechenlands einzutauchen und ein Erlebnis zu vervollständigen, das Geschichte, Mythos und authentische Aromen vereint.

Bei diesem Spaziergang können wir die Geheimnisse einer der ältesten, elegantesten und romantischsten Städte Griechenlands entdecken: Nafplio mit seiner Jahrhunderte alten, aus verschiedenen Epochen stammenden und unter unterschiedlichen Fremdherrschaften entstandenen Architektur. Ein Aperitif in einem malerischen Café auf dem zentralen Syntagma-Platz bildet den angenehmen Abschluss unserer Tour.

• Spaziergang durch Nafplio 
• Kirche von Agios Georgios 
• Platz vor der Kirche St. Spiridon
• Venezianische Waffenkammer, Vouleftikon und Trianon (von außen)
• Syntagma-Platz und Besuch der Kirche der Panagia und Aperitif in einem malerischen Café

• In Begleitung eines Reiseführers beginnen wir unseren Spaziergang durch Nafplio, die erste Hauptstadt der griechischen Moderne nach dem Unabhängigkeitskrieg von 1833, mit ihren wunderbaren neoklassizistischen Bauten und den engen gepflasterten Gassen.
• Beim Spaziergang durch ein Labyrinth von Gässchen fühlen wir uns wie in die Vergangenheit zurückversetzt und erreichen schließlich die Kirche von Agios Georgios, die wir auch besichtigen. Sie wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts während der ersten venezianischen Herrschaft erbaut. Im Inneren ist noch der Thron erhalten, auf dem König Otto I. bei seinen Gottesdienstbesuchen saß.
• Dann gehen wir weiter zum Platz vor der Kirche St. Spiridon, wo Ioannis Kapodistrias, das erste Staatsoberhaupt Griechenlands, ermordet wurde. Das Loch der Kugel ist heute noch in der Mauer der Kirche zu sehen.
• Begleitet von den typische Düften nach Jasmin und Basilikum setzen wir unseren Spaziergang auf der Suche nach den Spuren fort, die Franzosen, Venezianer und Osmanen in der Architektur der Stadt hinterlassen haben.
• Wir bewundern die Venezianische Waffenkammer aus dem 18. Jahrhundert, in der heute das Archäologische Museum untergebracht ist, das Vouleftikon, erstes Parlament des unabhängigen Griechenlands, das ursprünglich von den Türken als Kultstätte erbaut worden war, und das Trianon, eine alte Moschee, die auf das Ende des 16. Jahrhunderts zurückgeht und wahrscheinlich das älteste Beispiel osmanischer Architektur in der Stadt ist.
• Unsere Tour endet im Herzen der Altstadt, auf dem mitten im Zentrum gelegenen Syntagma-Platz. Hier verabschieden wir uns mit einem kleinen Aperitif in einem der malerischen Cafés am Platz von Nafplio.

Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise zweier Juwelen der Peloponnes: Dem antiken Epidauros, einem Ort voller Faszination und archäologischer Schätze und der Palamidi-Festung, einem Meisterwerk der Militärarchitektur.

• Epidauros, Ausgrabungsstätte
• Nafplio, Palamidi-Festung

• Im Bus verlassen wir den Hafen und fahren auf einer malerischen und kurvenreichen Straße durch charakteristische griechische Dörfer bis nach Epidauros, einer Stadt der Argolis an den grünen Hängen eines mit üppiger Vegetation bedeckten Tals. Die Bewohner dieses idyllischen Orts glaubten an die geheime Kraft der Pflanzen und des Wassers und widmeten das Gebiet Asklepios, dem Gott der Medizin, der laut der Legende die Kranken heilen und die Toten wieder zum Leben bringen konnte. Epidauros ist aber auch wegen seines wunderbaren Theaters aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. bekannt, das mit einer außergewöhnlichen Akustik besticht. Auch heute finden hier Aufführungen statt, was sicher ein beeindruckendes Spektakel sein muss.
• Wir verlassen diesen faszinierenden, geschichtlich und künstlerisch bedeutenden Ort und kehren in die Gegenwart zurück. Nun fahren wir nach Nafplio, um die herrliche Palamidi-Festung zu besuchen, die im 18. Jahrhundert von den Venezianern gebaut wurde. Später wurde die Festung von den Türken erobert und bis in jüngste Zeit als Gefängnis genutzt. Mit ihren unabhängigen Türmen ist die Festung ein wahres Meisterwerk der Militärarchitektur. Bevor es zum Hafen zurückgeht, schauen wir noch ein letztes Mal auf das Landesinnere: Ein Spektakel für Augen und Seele.

Von Mykene, ?der goldreichen Stadt? mit faszinierenden Ruinen, bis zur Palamidi-Festung, einem architektonischen Juwel des Peloponnes.

• Tyrins und Argos, Panoramatour
• Mykene, Löwentor, Schatzhaus des Atreus
• Nafplio, Palamidi-Festung

• Diese Panoramatour im Bus durch Nafplio und vorbei an Tyrins und Argos schenkt uns wunderbare Ansichten. Anschließend gelangen wir nach Mykene, die von Homer als ?goldreiche und fein gebaute Stadt? bezeichnete. Die inmitten der Hügel am Fuße der Berge Zara und Agio Ilias gelegene Stadt besticht durch ihre faszinierenden Ruinen, die von der Pracht vergangener Zeiten zeugen. Der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann führte hier 1876 die ersten Ausgrabungen durch. Besessen von der Suche nach dem Grab des Agamemnon entdeckte er das berühmte Löwentor: den Eingang zu einer Stadt, in der sich die Gräber einiger reicher antiker Adliger befinden, reich an Grabschmuck und Goldgegenständen von unschätzbarem Wert. Zu den interessantesten Gräbern zählt wegen seiner Kuppelform das des Atreus.
• Wir kehren in die Gegenwart zurück und fahren nach Nafplio, um die herrliche Palamidi-Festung zu besuchen. Diese beeindruckende Festung wurde im 18. Jahrhundert von den Venezianern gebaut. Später wurde die Festung von den Türken erobert und bis in jüngste Zeit als Gefängnis genutzt. Mit ihren unabhängigen Türmen ist die Festung ein wahres Meisterwerk der Militärarchitektur. Bevor es zum Hafen zurückgeht, schauen wir noch ein letztes Mal auf das Landesinnere: Ein Spektakel für Augen und Seele.

Auf Entdeckungsreise nach Epidauros und Mykene, antike Wiegen der Kunst und Kultur, wo das authentische Griechenland zuhause ist.

• Epidauros, Ausgrabungsstätte
• Mykene, Löwentor, Schatzhaus des Atreus
• Mittagessen in einem typischen Restaurant

• Wir fahren durch das wunderbare ländliche Gebiet des Peloponnes, um die Perle Griechenlands zu erreichen: Epidauros, die kleine Stadt der Argolis an den grünen Hängen eines mit üppiger Vegetation bedeckten Tals. Die Gründer dieses idyllischen Orts glaubten wahrscheinlich so sehr an die geheime Kraft der Pflanzen und des Wassers, dass sie das Gebiet Asklepios, dem Gott der Medizin, widmeten, der laut der Legende die Kranken heilen und die Toten wieder zum Leben bringen konnte. Epidauros ist aber auch wegen seines wunderbaren Theaters aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. bekannt, das mit einer außergewöhnlichen Akustik besticht. Auch heute finden hier Aufführungen statt, was sicher ein beeindruckendes Spektakel sein muss.
• Wir fahren weiter nach Mykene, jener Stadt, die von Homer als 'fein gebaute goldreiche Stadt' beschrieben wurde. Die inmitten der Hügel am Fuße der Berge Zara und Agio Ilias gelegene Stadt besticht durch ihre faszinierenden Ruinen, die von der Pracht vergangener Zeiten zeugen. Der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann führte hier 1876 die ersten Ausgrabungen durch. Besessen von der Suche nach dem Grab des Agamemnon entdeckte er das berühmte Löwentor: den Eingang zu einer Stadt, in der sich die Gräber einiger reicher antiker Adliger befinden, reich an Grabschmuck und Goldgegenständen von unschätzbarem Wert. Zu den interessantesten Gräbern zählt wegen seiner Kuppelform das des Atreus.
• Um Körper und Geist zu stärken, geben wir uns den Tafelfreuden in einem typischen Restaurant nicht weit von Mykene hin: Ein wahrer Genuss für Gaumen und Seele!