Flagge von Italien Hafen Catania (Sizilien)

Catania, Sizilien Italien
Catania, Sizilien Italien

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Hafenkarte: Catania (Sizilien)

Kurzinfo

Catania ist eine der schönsten Städte auf ganz Sizilien und liegt an der Ostküste der Insel. Catania ist eine der spätbarocken Städte des Val di Noto, die von der UNESCO zum UNESCO-Welterbe erklärt worden sind. Die Gegend um diese Stadt ist sehr fruchtbar und vor allem reich an Zitronen- und Orangenplantagen. Die Stadt Catania ist von dem Vulkan Ätna dominiert, der auch mit der Namensgebung in Verbindung steht. Der Name stammt nämlich von dem sizilianischen Wort Katane, was Raspel oder Reibe bedeutet, was sich auf das in der Stadt anzutreffende Lavagestein des Vulkans bezieht. Die Stadt birgt unheimlich viele Monumente, Sehenswürdigkeiten und Bauwerke der verschiedensten Epochen und ist daher ein optimales Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt.

Sehenswürdigkeiten

Die Kathedrale

Diese Kathedrale liegt an der Ostseite des Piazza Duomo und ist der heiligen Agatha geweiht, welche die Schutzpatronin Catanias ist. Nachdem die Kirche nach ihrem Bau von 1070-1093 mehrmals durch Erdbeben zerstört wurde, wurde sie immer wieder neu aufgebaut. Das heutige Gebäude ist ein Werk von Palazzotto.

Via Etnea

Diese Hauptstraße von Catania ist eine wunderschöne Flaniermeile und Mittelpunkt des kommerziellen und kulturellen Geschehens. Wenn Sie die Straße entlanglaufen können sie zahlreiche Kirchen und Paläste sowie Boutiquen und nette Cafés entdecken.

Amphitheater Odeon

Dieses römische Amphitheater befindet sich in der Via Vittorio Emanuele II in der Innenstadt Catanias. Es ist ein Beispiel für die Baukunst Catanias, da Teile aus Marmor und Lavagestein bestehen. Auch wenn große Teile durch Erdbeben und Vulkanausbrüche zerstört und mit neuen Bauwerken überdeckt wurden, sind die noch zu sehenden Teile trotzdem sehenswert und vermitteln einen altertümlichen Eindruck der antiken römischen Stadt.

Fortino / Porta Garibaldi

Eigentlich heißt dieses Bauwerk Porta Garibaldi, von den Einheimischen wird es allerdings Fortino genannt. Diese Pforte wurde im Jahre 1769 als Denkmal an die Hochzeit des Bourbonen König Ferdinand IV mit Marie Caroline aus Österreich erbaut.